Der Ursprung dieser Tapemethode stammt aus Japan.Sie ist mittlerweile aus dem Breiten- und Leistungssport nicht mehr wegzudenken.

 

Es handelt sich um elastische Tapes in unterschiedlichen Farben, die auf bestimmte Art und Weise auf die Haut aufgeklebt werden. Ziel ist nicht die Ruhigstellung von verletzten Gelenken, Sehnen und Muskeln, sondern die schonende Mobilisation. Die Tapes wirken durch Reizung der Hautsensoren schmerzlindernd, fördern den Lymphfluss und die Durchblutung.Die Muskulatur wird ebenfalls gezielt beeinflußt, denn je nach Anlagetechnik wird der Muskeltonus oder die Muskelinnervation und damit die Funktion verbessert.

 

Positiver Nebeneffekt: Der Patient spart Schmerzmittel und Nebenwirkungen werden minimiert!

 

Auch die kinesiologisch ausgetestete Farbe übt durch ihre unterschiedliche Wellenlänge eine heilende Wirkung auf den Körper aus.

Das kinesiologische Taping gilt bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Verletzungen als unterstützende Therapie.